Cocos Keeling Island – Mauritius (Teil II)

Da die Etappe von Cocos Island nach Mauritius als Verfolgungsrennen ausgeschrieben ist, gibt es diesmal keinen gemeinsamen Start. Alparena und Harmonie sind einen Tag vor uns los. Wir starten zusammen mit Futuro, Risque, Company und dem Katamaran Hornblower - Distant Drum am 07.10. Fabio mit seiner Taratoo will sich noch zwei Tage schonen, um uns dann gnadenlos zu jagen. Er ist einer der wenigen, der diese Tour auch als rennen ernst nimmt. Eigentlich der einzige in dieser Gruppe, die um Südafrika geht. Die Futuro ist im noch ebenbürtig vom Material her - nur Chris der Skipper sieht das alles nicht so eng. In diesem Stil findet dann auch der Start statt. Mann bemüht sich um 12.00 Uhr (ab dann zählt die Zeit) an der Startlinie zu sein, was bei uns nicht so ganz klappt. Aber es sind nur ein paar Minuten, und die werden uns in der Endabrechnung hoffentlich nicht fehlen. Hornblower und Distant Drum sind schon zwei Stunden eher gestartet, aber sie fahren ja sowieso außer Konkurrenz mit. Wir müssen noch eine kleine Insel umrunden, die dem Atoll vorgelagert ist bevor wir auf Kurs Mauritius gehen können und haben gerade die letzte Halse hinter uns, als unsere Wäscheklammer Alarm gibt und wir einen kleinen Baracuda aufs Schiff ziehen können. Der wird dann auch postwendend filtriert und in die Pfanne gehauen. Dazu gibt es eine neue Kreation; ein Brei aus geriebenen Kokosnußraspeln, sowie Gemüsebeilage. Verantwortlich für dieses Menü sind Hannah und Thomas. Im Laufe des abends überholen wir den Katamaran und als Sandra und ich um 24.00 Uhr zum Wachwechsel an Deck erscheinen, haben wir die Company auf unserer Backbordseite. Wir haben Wind aus Südost und 4 Windstärken. Beim Rollcall am nächsten Morgen zeigt sich dann, das alles Boote ca.20 sm südlich von uns stehen, Futuro 15, Risque 10 sm voraus, Company ca. 10 sm zurück. Alparena und Harmonie sind ca. 160 sm vor uns. Windrichtung und -stärke sind ziemlich konstant. Zum Abendessen gibt es Chinesisch - Reis und Gemüse kurz angebraten (wir haben leider keinen Wok) von Sandra und mir fabriziert. Unser erstes Etmal (die zurückgelegte Strecke in 24 Std.) ist vielversprechend: 200 sm. so darf es weitergehen. Mitten in der Nacht taucht wieder die Company auf, diesmal allerdings an Steuerbord. Kurz nach dem hellwerden verschwindet sie dann wieder hinterm Horizont. Da unsere Batterien ziemlich runter sind, müssen wir unseren Generator anschmeissen. Leider gibt ein Lüfter seinen Geist auf und wir müssen die Abschottung öffnen, damit er genug Luft zum Kühlen bekommt. Das heißt, es wird heiß und laut in der Navigation und den beiden Achterkabinen. Wegen des Kraches verzichtet Thomas auf den Rollcall. Unser Etmal beträgt leider nur 170 sm. Gegen 15.00 Uhr ziehen wir eine Dorade (Delphinfisch, Goldmakrele) an Bord und Bernd und Tschäggi zaubern daraus mal wieder ein Festmahl. Der filtrierte Fisch wird eingelegt und in einem Gemisch aus Soyasauce, Wein, Knoblauch, Salz, Pfeffer und Limonen. Vor dem Braten in Ei und frischen Kokosraspeln wenden. Dazu gibt es Reis und die Marinade im Topf erhitzt als Sauce. Als Beilage noch einen Tomatensalat in Balsamico angemacht. Beim morgendlichen Rollcall erfahren wir dann am Samstag den 10.10., daß mittlerweile alle Schiffe nördlich von uns liegen und auch vor uns, bis auf dem Katamaran natürlich. Fabio mit der Taratoo ist mittlerweile auch gestartet und liegt 320 sm hinter uns. Ich denke, er wird uns noch überholen. Thomas glaubt eher nicht - mal sehen. Wir segeln so weit nach Süden, weil wir sonst vor dem Wind müßten (was langsamer ist) und Thomas meint, das wir dort irgendwann auf eine Strömung treffen sollen die uns dann noch unterstützt. Und wir wollen so spät wie möglich unser Spinnaker einsetzen. Jawohl - wir haben wieder einen. Dank der Großzügigkeit von Klaus, dem Eigner der Alparena und den Segelmacherkünsten von Thomas und Chris, dem Skipper der Futuro, können wir jetzt auch wieder so einen großen bunten Lappen raushalten. Wir sind allerdings sehr skeptisch was die Haltbarkeit anbelangt. Das Tuch fühlt sich ziemlich dünn an und die Lieken (Ränder) sehen nicht so vertrauenerweckend aus. Deshalb versuchen wir solange wie möglich ohne ihn auszukommen. Unser heutige Etmal beträgt 180 sm. Abends gibt es eine leckere Lasagne mit Knoblauchbrot zubereitet von Hannah und Thomas. Beim abendlichen Chaten mit den anderen Booten kriegen wir eine Containerwarnung von der Alparena. Sie haben ca. 150 sm vor uns einen gesichtet. Diese Dinger gehören mit zu den größten Gefahren für einen Segler. Es sind Container, die irgendwelchen Frachtern bei Unwetter über Bord gegangen sind. Wenn dann schwimmfähiges Material drin ist, treiben sie so gerade eben sichtbar an der Wasseroberfläche. Bei Nacht hat man keine Chance, so etwas rechtzeitig zu erkennen. Bei einem Frontalzusammenstoß hätte wahrscheinlich auch die Vegewind mit ihrem Stahlrumpf ganz schlechte Karten. Obwohl unser Kurs südlich von dem gesichteten Container vorbeiführt, halten wir dich intensiv Ausschau - man weiß ja nie.

Am Montag morgen muß er nun doch endlich dran glauben. Um 09.00 Uhr (beim Wachwechsel) ziehen wir unseren neuen Spinnaker hoch. Der Wind hat nachgelassen und dabei noch etwas nach Osten gedreht, so das er nun doch fast genau von hinten kommt. Blau, gelb und ein zartes Schweinchenrosa sind nun erstmal unsere Erkennungsfarben. Wir machen so etwa 6 Knoten Fahrt und unser Etmal liegt wieder bei 180 sm. Sandra und ich kochen heute im Ofen gebackene Kartoffeln, dazu Rotkohl und Bockwürstchen (aus deutschen Landen frisch im Supermarkt auf Bali gekauft.

In der Nacht auf Dienstag schwächt der Wind ab und wir machen gerade mal so 2-4 Knoten. Um 04.0 Uhr ist es dann soweit. Sandra wickelt den Spi um das Vorstag und wir bekommen ihn nicht frei. Wir wecken Thomas und Bernd. Thomas läßt sich im Bootmannsstuhl am Vorstag hochziehen wo er versucht, den Knäuel zu entwirren. Das ist eine äußerst wackelige Angelegen heut für ihn, da das Boot ohne Fahrt voraus ganz schön doll hin und her schaukelt. Nach 10 - 15 Minuten muß er entkräftet aufgeben und wir denken schon über Alternativmöglichkeiten nach, als Bernd es dann doch schafft durch Steuermanöver den Spi freizubekommen. Wir ziehen ihn natürlich sofort runter (wegen evtl. Schäden) und um 05.00 Uhr gehen wir wieder auf Kurs Mauritius, Mittlerweile kommt der Wind aus dem Süden, so daß wir mit halbem Wind segeln können. Dann kommt wieder das alte Spiel - Motor an, Motor aus. Heute verzeichnen wir unser mit Abstand schlechtestes Etmal auf dieser Etappe von 110 sm. Zum Essen gibt es Gemüserisotto mit Tomatensalat. Nach dem essen ziehen wir mal wieder Die Segel hoch und es bläst auch ganz schön ordentlich. Wir machen gerade um die 10 Knoten Fahrt als unsere Angelleinen im 15 Sekundentakt abreißen. Wir sehen noch eine Dorade hinter uns aus dem Wasser hüpfen und wir können nur noch die Angelleinen ohne Köder einziehen.

Die Nacht auf den 13.10. bringt etwas, was wir schon lange nicht mehr hatten.:Regen!

Wir müssen doch wirklich unsere Regenjacken hervorholen. Außerdem wird es dabei auch noch recht kühl. Ich ziehe mir in der Wache von 24.00 bis 03.00 Uhr doch tatsächlich mal wieder eine lange Hose an. Der Wind nimmt wieder mal ab - morgens haben wir gerade mal 2 Windstärken und überlegen, ob wir nicht den Motor anschmeißen sollen, da brist er bei Sonnenaufgang wieder richtig auf. So kommen wir immerhin auf 150 sm bis zum mittag.

Noch eine kurze Bemerkung zum Thema Temperatur: Seit wir Cocos Island verlassen haben sinkt die Temperatur beständig. Mittlerweile haben wir schon fast wieder arktische Verhältnisse, nur noch 24 Grad. (kann es sein, daß wir ein wenig verwöhnt, verweichlicht sind - in dieser Beziehung). Thomas und Hannah haben es heute einfach mit dem Kochen. Es ist noch so viel Risotto vom Vortag übrig, das sie daraus eine Art Frikadelle machen. Dazu gibt es Kartoffelsalat. Heute nachmittag haben wir die ersten 1000 sm geschafft. Nicht schlecht in 6 Tagen. In der folgenden Nacht wird es wieder feucht (Regen), aber dafür haben wir meistens richtig Wind. Der Tacho zeigt doch recht häufig 10 -11 Knoten an. Unsere Spi haben wir auch kontrolliert - er scheint nichts abbekommen zu haben und als der Wind am nächsten Morgen wieder mehr aus Richtung Osten kommt, ziehen wir ihn wieder hoch. Im Laufe des Tages beruhigt sich der Wind ein wenig und unser Wind sinkt auf 7- 8 Knoten im Schnitt. Beim Rollcall hören wir, daß wir immer noch bei weitem das am südlichsten liegende Boot sind. Alle anderen stehen ca. 60sm vor uns, Futuro mittlerweile 190 sm, Risque 100 und Company 90 sm. Taratoo kommt unaufhörlich näher, es sind nur noch ungefähr 160 sm. In spätestens einer Woche hat er uns eingeholt. Obwohl unser Etmal 200 sm beträgt. Sandra und ich servieren heute eine Gemüsequiche mit Karottensalat.

Um Mitternacht steigt dann eine kleine (alkoholfreie) Party im Cockpit - der Bernd hat nämlich Geburtstag!
Wir lassen ihn kräftig hochleben und wünschen ihm alles Gute zum Geburtstag in schrecklich, schönem Chorgesang mit Sandra an der Gitarre. dann geht's wieder ins Bett (die nächste Wache kommt bestimmt!). Heute machen wir ebenfalls 200sm. Wir holen gegenüber den anderen auf. Harmonie und Alparena könnten wir vielleicht noch überholen, Risque und Company sind wahrscheinlich schon zu weit weg.
Nachmittags passiert es dann - Hannah luvt zu stark an und der Spinnaker kollabiert. Als er dann wieder den Wind von hinten bekommt - nach der Kurskorrektur - ist der Druck so stark, das er reißt!! Gott sei Dank ist es nur ein kleiner Riß (wir kriegen ihn auch recht schnell nach unten), den wir mit unseren bescheidenen Mitteln reparieren können. Um 19.300 Uhr geht er wieder nach oben.
So langsam geht unser Frischgemüse zur Neige. Bis auf Kartoffeln und Zwiebeln haben wir nur noch ein paar Karotten und Tomaten. Jetzt beginnt für uns so langsam die Zeit der Dosenmahlzeiten. Bernd und Tschäggi kochen Muschelnudeln mit einer Pilzrahmsauce (mit Weißwein verfeinert). Dazu gibt's noch einen Tomatensalat. Als Nachspeise gibt es später am Abend noch den traditionellen Geburtstagskuchen von Sandra - diesmal einen gedeckten Apfelkuchen!

Der Samstag (16.10.) verläuft wunderbar ruhig - kein Motor - keine Segelmanöver und der Passat weht schön beständig. Bis 12.00 Uhr haben wir wieder mal 180sm hinter uns gebracht und um 14.00 Uhr beißt auch mal wieder ein Fisch an (der auch unsere Leine nicht zerreißt). Eine wunderschöne Dorade, die wir da ins Cockpit ziehen. Ungefähr 1,20m lang. Je größer diese Fische werden, um so schwieriger wird es für uns sie möglichst schnell zu töten. Bei der kleinen Dorade, die wir vor ein paar Tagen gefangen haben, genügten ein paar Schläge mit unserer Eisenstange - dieses Vieh heute jedoch hört einfach nicht auf zu zappeln! Als es dann endlich tot ist, sieht das Cockpit ziemlich wüst aus - alles ist voll Blut.
Vielleicht ist ja ein professioneller Angler unter den Lesern, der uns mal sagt, wie man so etwas richtig macht ( vegeben@yahoo.com ).
Also gibt es heute mal wieder Fisch - mariniert und gebraten. Dazu ein Kartoffelgratin in Sahne und Knoblauchscheiben - kreiert von Thomas und Hannah.

Dann kommt die Nacht auf den 17. und ich werde um 24.00 Uhr mit Queenmusik geweckt! Einmal weil ich Wache habe und dazu auch noch Geburtstag! Natürlich gibt's auch wieder das Geburtstagsständchen (klingt viel schöner ohne mich) und Küßchen - was halt eben so dazu gehört. Doch auch diese Feier ist ziemlich schnell beendet. Wie schon erwähnt - die nächste Wache kommt bestimmt!
Der Wind variiert so zwischen 3-4Bft. was nicht so schlecht ist (aber auch nicht toll) - aber leider kommt er ziemlich von achtern. Damit unsere Segel nicht so schlagen, beschließen wir etwas mehr als geplant anzuluven und die Rodrigues Insel südlich statt nördlich zu umfahren und evt. Mauritius im Süden anzusteuern. Das sind zwar ein paar Meilen mehr, aber durch das anluven sind wir auch etwas schneller - und wir haben kein Problem mit der Gezeitenströmung, die nördlich von Mauritius herrscht. Da kann es einem passieren, das man ein paar Stunden nicht vom Fleck kommt, wenn man zum falschen Zeitpunkt dort ankommt.
Unser heutiges Etmal beträgt schon wieder 180sm! Sandra und ich fabrizieren heute Fischfrikadellen (vom Fisch von gestern) mit einer Tomaten-Zwiebelsauce, sowie einen Bohnensalat. Als Nachspeise gibt es meinen Geburtstagskuchen: eine Pavlowa mit Birnen (aus der Dose) und Schokoflocken drauf - phantastisch!!

Montag morgen haben wir dann Übungsstunden im Spi bergen und setzen. Zwischen 9.00 + 13.00 Uhr ziehen wir ihn 3mal rauf und runter! 2mal weil der Wind so wechselt und einmal weil wir kurz nach dem setzen einen kleinen Riß entdecken. Wir motoren dann bis zum nachmittag und ziehen ihn noch mal hoch! Unser Etmal liegt diesmal leider nur bei 140sm.
Bernd + Tschäggi fabrizieren eine Quiche zum Abendessen.
Spät abends dreht der Wind so weit nach Osten, das wir unsere Baumsegel wegnehmen müssen, weil sie so fürchterlich hin und her schlagen. Bislang konnten wir sie als Stützsegel stehen lassen, um zu verhindern, daß das Boot zu doll hin und her schaukelt. Jetzt rollt es von einer Seite auf die andere und um 3.00 Uhr nehmen wir dann auch den Spinnaker runter und schmeißen den Motor an. Der läuft dann auch durch bis Mittwoch nachmittag.

Unsere Etmal von Dienstag + Mittwoch sind dann auch dementsprechend 150 und 145sm.
Dienstagabend gibt's dann eine Art Bohneneintopf (ziemlich scharf) dazu Kartoffeln und paniertes Luncheonmeat (Frühstücksfleisch) von Thomas und Hannah. Von den Bohnen haben sie so viel gekocht, das Sandra und ich sie auch noch mal verwenden können (mit "leichten" Abänderungen)
Also - Mittwoch gegen 15.00 Uhr brist der Wind soweit auf, das wir wieder segeln können, u.a. auch mit Spi. Und er wird immer stärker und stärker und stärker bis es dann passiert! Gegen 23.00 Uhr gibt es einen ziemlichen Knall (der sogar mich aufweckt) und Sekunden später heißt es dann: all hands on deck!
Oben angekommen sehen wir unseren schönen Spinnaker im Wasser liegen - nur noch gehalten von den beiden Schoten! Es gelingt uns relativ schnell das Segel zu bergen und den Schaden zu begutachten. Der "Kopf" des Spi's ist abgerissen! Die Gründe dafür: das Segel zu lange stehengelassen - für diese Windstärke war es einfach nicht ausgelegt. Dazu kommt dann noch ein Steuerfehler, das Segel kollabiert und als der Wind es dann wieder voll zu fassen bekommt, treten riesige Kräfte auf und irgendwas geht schließlich zu Bruch.
Wir ziehen unsere anderen Segel (Genua, Schoner, Groß) hoch, luven ein bißchen an und weiter geht es. So gegen 1.00 Uhr sichten wir dann die ersten Lichter von Mauritius. Da wir unseren Sollkurs nicht laufen konnten (wollten) sind wir jetzt ca. 10sm zu weit südlich. Also machen wir noch einen Schlag nach Norden um dann im Morgengrauen des 21.10. die Nordspitze von Mauritius zu umrunden.
Wir haben seit ein paar Stunden noch ein anderes Boot in Sichtweite, wissen aber nicht wer es sein könnte. Als es dann hell wird sehen wir den roten Spinnaker und das bedeutet: es ist die Taratoo! (Wir sind nur deshalb vor ihnen, weil Fabio seinen Motor nur bei absoluter Windstille einsetzt) Und natürlich kommen sie immer näher. Wir versuchen sie auszutricksen, indem wir über Funk durch geben, daß wir zwischen den zwei vorgelagerten Inseln durch wollen (der einfache und sichere Weg - aber auch etwas weite). Aber natürlich merken sie, als wir weiter anluven und Kurs auf die engere Durchfahrt nehmen und folgen uns. Es wird ein Kampf bis zur Ziellinie - mit der Crew auf der Luvkante sitzend (auf beiden Booten) und die Taratoo gewinnt ihn letztendlich, weil wir Probleme mit der Navigation haben.
Wir gehen um 8.30 Uhr (lokaler Zeit) über die Ziellinie und gegen 9.00 Uhr liegen wir an der Kaimauer von Port Louis.

einen Bericht zurück Zur Berichtliste zum nächstem Bericht
home ©